mit #body starten wir ein neues Projekt:

Youtube, TikTok, Instagram & Co liefern uns täglich unzählige Körperbilder.

Dabei werden laufend „Schönheits“-Ideale kreiert und mit Fitness, Gesundheit und Glücklich-Sein verknüpft.

Viele Menschen, besonders junge, hinterfragen diese Bilder und „Ideale“ nur wenig oder gar nicht.  

Wir stellen uns die Frage, welche Wirkung diese Bilder auf das eigene Selbstbild von Jugendlichen haben.

Gemeinsam mit jungen Menschen im Alter von 14 bis 20 Jahren sammeln wir Bildmaterial auf Social Media,
machen selbst Fotos und diskutieren darüber.

Die Ergebnisse sind die Grundlage für die Entwicklung von weiteren Angeboten,
die Jugendliche in ihrer Gesundheitskompetenz und einem positiven Körpergefühl stärken sollen.

Welche deiner Jugendlichen könnten interessiert sein?

Wir suchen junge Leute, die als Peer-Researcher mit uns zusammenarbeiten wollen.

Wir bieten spannenden Austausch, Teamwork in einer bunten Gruppe, Einblicke in Forschungsmethoden,

ein Mitmach-Zertifikat und eine Anerkennung sowie professionelle Begleitung.
Kein Vorwissen notwendig.

Kick-off am 31. März im aha Dornbirn,  17 Uhr

Anmeldung über

Achtung:

Wir haben nur 16 Plätze. Bitte rasch anmelden.

Ich freue mich, von dir und/oder deinen Jugendlichen zu hören.

Für Fragen oder Feedback erreicht ihr mich auch unter +43 664 / 802 83 676.

Liebe Grüße

Kristin

#body ist eine Kooperation von aks Gesundheit, Mädchenzentrum Amazone, Fachhochschule Vorarlberg
(Zentrum für Nutzerzentrierte Technologien) und aha Jugendinfo.

Ablauf des #body – Forschungsprozesses

  1. Die Peer-Researcher bekommen beim Kick-off am 31. März im aha Dornbirn genaue Informationen über das Projekt.
    Danach können sich die Jugendlichen entscheiden, ob sie mitmachen wollen und sich gleich vor Ort anmelden.
  2. Da wir mit Bildern und Fotos aus sozialen Medien arbeiten und auch selbst Fotos machen,
    bekommen die Peer-Researcher beim aha Workshop „Recht am Bild“ wichtige grundlegende Informationen.
  3. Anschließend haben die Peer-Researcher zwei bis drei Wochen Zeit, Bilder und Videos aus Social Media-Apps und Plattformen zu sammeln
    und auch selbst Bilder zum Thema #body zu machen.
  4. In einem ersten Workshop wird das Bildmaterial gemeinsam an einem digitalen Touchtable angeschaut und darüber diskutiert.
  5. In einem Follow up-Workshop wird das Bildmaterial geclustert, gemeinsam die Key-Facts erarbeitet und zu einer digitalen Präsentation zusammengestellt.

Die Bilder oder Fotos werden dafür grafisch bearbeitet bzw. durch Symbolbilder ersetzt. Die Anonymität wird gewährleistet.

  1. Bei einer kleinen Abschlussfeier werden die Ergebnisse an die Kooperationspartner*innen und die Projektpartner*innen der folgenden Arbeitspakete von #body übergeben.